Mirna Bogdanović – Gesang, Elektonik, Ukulele
Peter Meyer – Gitarre
Povel Widestrand – Klavier, Synthesizer
Felix Henkelhausen – Bass
Philip Dornbusch – Schlagzeug

Die Jazz-Sängerin/Songwriterin Mirna Bogdanović kombiniert Gesang und Instrumental, Individuum und Kollektiv, Echtzeit und Postproduktion, Wahrnehmung und Realität: alles präsentiert in ihrem kürzlich veröffentlichten Debütalbum „Confrontation“ (Klaeng Records). Das Album wurde kürzlich mit dem Deutschen Jazzpreis als „Debütalbum des Jahres“ ausgezeichnet und steht auf der Bestenliste von der Deutschen Schallplattenkritik.

Bogdanović stammt aus Slowenien/ Bosnien und lebt heute in Berlin. Sie ist Downbeat-Preisträgerin, ehemaliges Mitglied des Bundesjazzorchesters, ehemalige Stipendiatin der Universität der Künste/ Berlin, Musikfonds und des slowenischen Kulturministeriums und aktuelle Stipendiatin des Berliner Senats. Als aktives Mitglied der Berliner Jazzszene hat sie mit zahlreichen internationalen Musiker*innen im In- und Ausland zusammengearbeitet.

„Nicht allzu viele Sängerinnen bringen die Kraft auf, sich in ihrer eigenen Musik vom vokalen Standpunkt unabhängig zu machen. Mirna Bogdanović gelingt diese Quadratur des Kreises, indem sie wie ein Pianist, ein Gitarrist, ein Saxofonist oder ein Produzent denkt.“ -Wolf Kampmann

Die junge Sängerin und Komponistin MIRNA BOGDANOVIC verzaubert uns auf „Confrontation“ mit einem der schönsten und besten Alben dieses Jahres, das Jazz, Pop, Electronics, Klassik, Experimentierlust und rundum verspielte Musizierkunst in sich vereint. Ein unglaubliches Debüt! – Thoralf Koß für Musikreviews.de

„Die Sängerin und Komponistin Mirna Bogdanović ist inzwischen schon seit einigen Jahren stark präsent in der europäischen Jazzszene. Ihr sinnlicher Ton, ihre ausdrucksstarke Phrasierung und ihre außerordentliche Musikalität machen sie zu einer stark gefragten Sängerin innerhalb der etablierten Szene. Da sie sich mit allen Gangarten der Musik vertraut fühlt, garantiert Mirna Bogdanović ihren Zuhörer*innen zu schmeicheln.“ – Greg Cohen