WirWunder Sommeraktion: Spendenmarathon vom 26. bis zum 30. August! Jetzt das LOCH doppelt unterstützen.
Mehr erfahren→

Erinnern, Erzählen, Erfinden – Biografisches und utopisches Erzählen mit persönlichen Medien und KI

Noch nie war es so einfach wie heute, Geschichten mit Medien zu erzählen.  Zugleich ist es schwer, sich in der Informations- und Kommunikationsflut zu orientieren und inmitten der vielen Möglichkeiten eine eigene Ausdrucksweise zu entwickeln. Über einen Zeitraum von zwei Jahren sind jüngere und ältere Menschen (18 – 99 Jahre) in die MedienErzählWerkstatt eingeladen, wo sie ihre gesammelten Medien (Fotos, Texte, Töne, Filme…) und Ideen mitbringen, Geschichten entwickeln, sich gegenseitig unterstützen und natürlich technische und künstlerische Impulse bekommen.

Was macht eine Geschichte berührend, authentisch, faszinierend? Wie setze ich das um? In der MedienErzählWerkstatt wird experimentiert: mit unterschiedlichen Erzählweisen, mit Techniken und Tools, um aus Erfahrungen, Erinnerungen und Ideen etwas Stimmiges zu machen.  Besonders spannend: wir testen die neuen, KI gestützten Tools, die nach unseren Vorgaben Texte und Bilder und Videos  erzeugen oder verändern. Wie helfen diese Tools, etwas Fantastisches, Utopisches oder Witziges zu erzählen?

MedienErzählWerkstätten gibt es an zwei Orten:

LOCH – Raum für Kunst, Kultur und Gemeinschaft, Plateniusstrasse 35, D-42105 Wuppertal

Treffen am letzten Montag im Monat

jfc Medienzentrum e.V.  Seekabelstrasse 4, D-50733 Köln

Treffen am vorletzten Montag im Monat, 18:00 - 21:00 Uhr.


Die monatlichen MedienErzählWerkstätten sind im Februar 2024 gestartet. Darüber hinaus sind Workshops mit Impulsen von Journalisten:innen,  Künstler:innen und Medienmacher:innen geplant.

Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung aber obligatorisch.

Die Gruppe ist gut besucht und wir brauchen bei Interesse unbedingt eine kurze Anmeldung. s.u.

Es ist ein Projekt des jfc Medienzentrums e.V. in Köln     

Projektpartner:  LOCH Wuppertal                  

Das Projekt wird gefördert vom Fonds Soziokultur und läuft bis 2025.