Florian Walter – Saxophon
Axel Zajac – E-Gitarre
Jo Beyer – Schlagzeug

Ein wirbelnder Sog der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.

„Der vielversprechendste Wirbel auf der europäischen Bühne.“
(skjazz.sk, Ján Hocek)

„The album never lets up. It defies easy categorization. It is a wild, unvaccinated hodge-lodge of tracks that is light years away from anything one might describe as relaxing. But, you’ve got to admire the band’s energy and vigor“
(London Jazz News, Rob Mallows)

„Nein, dieses Trio lässt sich nicht festnageln, und das macht ihr neues Album so spannend. Da lösen sich deftige Grooves in frei fließende Klangkaskaden auf, aus denen sich unversehens eine betörende Melodie herausschält. Ein Genre-Mix ist das allerdings nicht – eher Genre-Hopping, bei dem immer wieder ein ziemlich alberner Humor um die Ecke lugt. […] Das ist Jazz mit hohem Anspruch, der beim Hören sehr viel Spaß macht.“
(BR24 Kulturnachricht)

„It’s like having a drill hole into your head and injecting an energy drink directly into your cerebral cortex.[…] Here comes the shape of power jazz trio.“ (Jazz Tokyo, Takeshi Goda)

Dana Schmidt